
Ein Areal in der Metamorphose
Pioniergeist, Innovationsfreude und Mut – das sind die Ingredienzen, die 1657 dazu führten, dass in Cham der Grundstein für die Papierfabrik gelegt wurde. Gestaltungswillen, Tatendrang und eine konkrete Vorstellung davon, wie Zusammenleben gelingen kann, stehen auch bei der gegenwärtigen Arealentwicklung im Fokus.
Kraftvolles Konstrukt
Das markante Hochhaus befindet sich an privilegierter Lage im Süden des Areals und trägt die Handschrift des Zürcher Architekturbüros «Huggenbergerfries». Der 12-stöckige Bau besticht durch kraftvolle Strukturen, die sich stimmig in den Kontext der Umgebung einfügen. Seine ausdrucksstarke Fassade mit konkaven, vorgehängten Betonelementen tritt eigenständig in Erscheinung.